5 Dinge, die Sie bei der Wahl Ihres Zahlungsanbieters beachten sollten: Einblicke von einem Solarprofi

Posted 25 Februar 2025
CashFlow payments page on smart phone

Hallo, ich bin Sophie, Geschäftsführerin von OpenSolar Australien. Für diejenigen, die mich nicht kennen: Bevor ich zu OpenSolar kam, habe ich sechs Jahre lang mein eigenes Solargeschäft geführt.

Ein Solarunternehmen zu führen bedeutet, viele Teller zu drehen: den Cashflow zu verwalten, Zahlungen zu verfolgen, die Verwaltung zu erledigen und trotzdem noch Zeit zu finden, Ihren Kunden einen hervorragenden Service zu bieten. Eine der wertvollsten Lektionen, die ich als Profi gelernt habe, ist diese: Schnell und einfach bezahlt zu werden ist alles. Dennoch steht die Zahlungsverwaltung oft ganz unten auf der Liste der zu erledigenden Aufgaben.

Lassen Sie mich Ihnen also etwas Ärger ersparen und Ihnen fünf Dinge mitteilen, die ich auf diesem Weg gelernt habe, damit Sie Ihren Zahlungsprozess optimieren können. Das Ziel? Verbringen Sie weniger Zeit mit der Verfolgung von Rechnungen und mehr Zeit mit dem Aufbau eines florierenden Unternehmens.

 

1. Suchen Sie nach fairen Bearbeitungsgebühren

Die Gewinnspannen in der Solarbranche können knapp sein. Das Letzte, was Sie wollen, sind saftige Kreditkartengebühren, die an Ihren hart verdienten Gewinnen knabbern. Einige Zahlungsanbieter verlangen bis zu 2-3% pro Transaktion – das summiert sich wirklich.

Suchen Sie nach Anbietern, die Smart Surcharging so dass Sie diese Gebühren auf vorschriftsmäßige Weise an Ihre Kunden weitergeben können. Das ist eine kleine Änderung, mit der Sie jedes Jahr Tausende von Euros sparen können. (Und ja, CashFlow von OpenSolar macht das ganz hervorragend.)

 

2. Machen Sie Ihren Kunden das Bezahlen leicht

Wir arbeiten an großen Projekten, und große Zahlungen können die Leute manchmal zögern lassen. Je einfacher Sie es Ihren Kunden machen, zu bezahlen, desto schneller werden Sie das Geld auf Ihrem Konto sehen.

Bieten Sie flexible Optionen wie Banküberweisungen, Kreditkarten oder digitale Geldbörsen (z.B. Apple Pay oder Google Pay). Und wenn Sie Ihren Kunden die Möglichkeit geben, direkt aus Ihren Angeboten heraus zu bezahlen, machen Sie den Prozess nahtlos und professionell – weniger Verwaltungsaufwand für Sie, weniger Ärger für Ihre Kunden. Eine Win-Win-Situation.

 

3. Automatisieren Sie die Verwaltung

Seien wir ehrlich: Zahlungen nachzugehen ist anstrengend. Das manuelle Versenden von Rechnungen und Mahnungen verschlingt Stunden Ihres Tages – Stunden, die Sie mit dem Ausbau Ihres Unternehmens verbringen könnten.

Deshalb ist Automatisierung ein absolutes Muss. Tools, die die Rechnungsstellung, Zahlungserinnerungen und den Abgleich automatisieren, machen Ihr Leben so viel einfacher. Sie verbringen weniger Zeit mit der Nachbearbeitung und haben mehr Zeit, sich auf das große Ganze zu konzentrieren.

 

4. Schaffen Sie ein professionelles Zahlungserlebnis

Ihr Zahlungsverfahren sagt viel über Ihr Unternehmen aus. Eine zweifelhaft aussehende Rechnung oder ein umständlicher Bezahlvorgang erwecken nicht gerade das Vertrauen Ihrer Kunden – vor allem, wenn sie Tausende von Euro für ein Projekt ausgeben.

Nehmen Sie sich die Zeit, Ihre Rechnungen zu kennzeichnen und sicherzustellen, dass alles den Vorschriften entspricht. Das ist eine kleine Aufmerksamkeit, die Vertrauen schafft und Sie von der Konkurrenz abhebt.

 

5. Halten Sie Ihren Arbeitsablauf nahtlos

Zahlungen sollten nicht bedeuten, dass Sie zwischen einem Dutzend verschiedener Plattformen hin und her springen müssen. Wir schreiben das Jahr 2025 – Ihre Tools sollten miteinander kommunizieren.

Suchen Sie nach Zahlungslösungen, die direkt mit Ihren Angeboten, Ihrer Buchhaltungssoftware oder Ihren Projektmanagement-Tools integriert sind. Wenn alles miteinander verbunden ist, sparen Sie Zeit, reduzieren Fehler und haben Ihren Cashflow dank Echtzeit-Updates besser im Griff. (Spoiler: CashFlow von OpenSolar erfüllt diese Aufgabe auf wunderbare Weise – und die Integration von Xero ist in Kürze verfügbar).

 

Warum das wichtig ist

Die Solarbranche wächst schnell, und damit steigt auch die Komplexität. Größere Projekte, engere Zeitvorgaben und ein harter Wettbewerb bedeuten, dass wir intelligenter arbeiten müssen, nicht härter.

Als ich mein eigenes Solargeschäft führte, wurde mir schnell klar, dass die richtigen Systeme einen großen Unterschied machen. Heute ist es mit Tools wie CashFlow von OpenSolar einfacher denn je, Ihren Zahlungsprozess zu vereinfachen.

Wenn ich Ihnen einen Ratschlag mit auf den Weg geben darf, dann diesen: Investieren Sie in eine Zahlungslösung, bei der Flexibilität, Automatisierung und Integration im Vordergrund stehen. Das sind nicht mehr nur „Nice-to-haves“ – sie sind unverzichtbar.

Auf dass Sie schneller bezahlt werden und Ihr Geschäft intelligenter führen!

Sophie
General Manager – Australien, OpenSolar